Militärfahrzeuge kaufen - Verkauf - gebraucht - Bundeswehr - zu verkaufen
Nahezu alle Armeen mustern in regelmäßigen Abständen ältere Fahrzeuge aus. Dabei müssen die Militärfahrzeuge gar nicht mal
stark abgenutzt sein. Es kann sogar sein, dass Militärfahrzeuge von einer Armee ausgemustert und dann auf einer Auktion zum Verkauf angeboten
werden, obwohl diese kaum gebraucht worden sind. Eine mögliche Ursache in deratigen Ausmusterungen kann vielleicht darin gefunden werden, dass
neue Waffensysteme angeschafft werden, mit denen diese Militärfahrzeuge nicht mehr kompatibel sind bzw. bei denen sich eine Umrüstung auf das
neue Waffensystem wirtschaftlich gesehen einfach nicht mehr rechnet. Andererseits kann es sich um Militäfahrzeuge aus Reservebeständen handeln, die
für ein mögliches Katasrophen-Szenario angeschafft worden sind, die aber viele Jahre nur im Depot gestanden haben, da es nie zum Ernstfall kam bzw.
auch sonst nicht eingesetzt worden sind, sondern ihr Dasein einfach nur in einer Lagerhalle fristeten. Solche Militärfahrzeuge sind dann vielleicht schon
viele Jahre alt, weisen aber nur eine ganz geringe Laufleistung auf. Wenn man Glück hat, so bekommt man die Gelegenheit, ein solches Modell zu kaufen und
man kann dann vielleicht noch viele Jahre diese Militärfahrzeug nutzen, da es zuvor kaum gebraucht worden ist.
Militärfahrzeuge der Bundeswehr: Transporter, Anhänger und Nutzfahrzeuge
Die Fuhrparkflotte einer jeden Armee verfügt nahezu über jeden Fahrzeugtyp, wie man es
auch aus dem zivilen Straßenverkehr kennt: Fahrräder, Motorräder, Klein-, Mittel- u. Oberklassewagen; Kombis,
Vans, Kleintransporter, LKW, aber natürlich auch Kettenfahrzeuge, Panzer und Spezialfahrzeuge wie beispielsweise
Amphibienfahrzeuge, gepanzerte Fahrzeuge als auch Schwer- und Spezialtransporter wie beispielsweise mobile
Raketenabwehrsysteme, Radarstationen, Tanklastfahrzeuge usw. Ein mancher mag sich fragen, warum insbesondere
Tankfahrzeuge oder Radarwagen auch im Bestand von Armeen sind und damit auch zu den typischen Militärfahrzeugen
gehören. Derartige Fahrzeuge werden benötigt, um im Falle eines Angriffs Autobahnen auch als Flugplätze umzufunktionieren.
Wird nämlich die Mittelleitplanke abgebaut, so hat man bereits eine für einen Flughafenbetrieb brauchbare Rollbahn.
Daneben braucht man dann aber auch noch eine Flugaufsicht und auch Tankfahrzeuge, um die Militärflugzeuge mit
dem notwendigen Treibstoff zu versorgen. Hier kommen dann die Radarfahrzeuge ins Spiel, die die Laufraumüberwachung
in diesem Areal dann gewährleisten können.
Militärfahrzeuge von der Bundeswehr
Die Vielfalt der Militärfahrzeuge ergibt sich aus den Notwendigkeiten eines möglichen
Einsatzes. So gibt es neben den einfachen Krankenwagen, die sich lediglich hinsichtlich ihrer Militärlackierung
von zivilen Fahrzeugen dieser Art unterscheiden, Intensivtransportfahrzeuge. Hierfür verwendet man bis heute
immer noch Unimogs mit einem Kofferaufbau, da sie zugleich geländetauglich sind als auch genügend Platz für den
relativ großen Kofferaufbau vorweisen. Die Intensivtransportfahrzeuge eignen sich für den Transport bzw.
die Verlegung von Intensivpatienten, außerdem sind sie soweit ausgestattet, dass bestimmte medizinische
Maßnahmen durchgeführt werden können, die in einem normalen Rettungswagen der zivilen Nutzung nicht möglich wären.
Das ist dadurch bedingt, dass das Netz an Rettungsstationen im Einsatzgebiet oftmals nicht so engmaschig ist wie
beispielsweise in einem modernen Industriestaat. Vielen wird sicherlich auch schon aufgefallen sein, dass
man bei den meisten Militärfahrzeugen an den vier äußersten Ecken Aufhängelaschen vorfindet. Diese sind
nicht dazu gedacht, das Fahrzeug daran abzuschleppen, sondern diese dienen als Aufhängung für einen
Abtransport mit einem Hubschrauber. In der Vergangenheit wurden hierzu in der Regel Tandem-Hubschrauber
verwendet, die eine entsprechende Tragleistung aufgrund ihrer zwei Propeller aufweisen können. Entscheidet
beispielsweise ein Notafallteam, dass ein Patient mit einem Hubschrauber ausgeflogen werden muss, befindet sich aber
der Krankenwagen in einem Gelände, wo der Hubschrauber nur unter erschwerten Bedingungen oder gar nicht
landen kann, so kann der komplette Krankenwagen auch als Außenlast, befestigt über Drahtseile, an seiner Aufhängung
von dem Hubschrauber aufgenommen und schnell zum nächsten medizinischen Versorgungsstützpunkt transportiert werden.
Aus dem Spektrum der möglichen Einsatzsituationen in einem Ernstfall wurden auch diverse Spezialfahrzeuge entwickelt. So gibt
es mittlerweile zahlreiche Patroullien-Fahrzeuge, die gepanzert sind. Sie basieren oftmals auf bereits
gängigen Militärfahrzeugen, die aber aufgrund ihrer Panzerung ein ganz anderes äußeres Erscheinungsbild aufweisen,
oft wurden nur Fahrgestell und Motor übernommen, vielleicht auch noch Teile der Front, der Rest ist dann
aber den Erfordernissen der Panzerung angepasst worden. So weisen die meisten gepanzerten Fahrzeuge auch nur
eine einzige Tür auf, da Türen immer eine Schwachstelle darstellen und man daher ihre Anzahl im Idealfall auf eine
einzige reduzieren sollte.
Da zudem das Gewicht durch die Panzerung stark zunimmt, ist eine starke
Motorisierung erforderlich, außerdem ist bei allen Einsatzfahrzeugen, die im Gefechtsgebiet
eingesetzt werden, eine Geländetauglichkeit geboten sowie eine Spezialbereifung, die kugelsicher bzw. selbst
nach Beschuss noch eine, wenn auch eingeschränkte bzw. herabgesetzte, Transportleistung ermöglicht
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